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Quellen für Pro und Contra:


Befürworter

Neben den zur Umsetzung verpflichteten Bundesländern als Auftraggeber das Innenministerium, das für das Projekt Behörden-Digitalfunk eine eigene Behörde BDBOS gegründet hat.

¥Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS)
http://www.bdbos.bund.de/nn_421176/DE/Bundesanstalt/Projekt__Digitalfunk/projekt__digitalfunk__node.html?__nnn=true

¥Projektgruppe DigiNet im bay. Innenministerium
http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/innere/digitalfunk/
http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/innere/digitalfunk/16802/index.php (nur pro - ohne contra)

¥Viele an der Behebung von Funkdefiziten interessierte Anwender bei den Behörden und Rettungsdiensten.

¥Hersteller und Händler der TETRA-Funktechnologien

1.  Alcatel-Lucent Digitalfunk Betriebsgesellschaft mbH (Netzaufbau und -Betrieb),

¥z.B. http://www.rettungsdienst.de/2010/03/23/regelbetrieb-des-digitalfunknetzes-geht-an-alcatel-lucent/


2.  Motorola GmbH (Infrastrukturlösungen, Endgeräte, Applikationen und Services)
“ Das Unternehmen Motorola hat bei der Entwicklung des TETRA-Standards entscheidend mitgewirkt. Es war von Anfang an in den Gremien des Europäischen Instituts für Telekommunikation und Standardisierung vertreten und zählt zu den Gründungsmitgliedern der TETRA Association, einer Vereinigung von Betriebsfunkherstellern und Anwendern, die sich der Einführung des TETRA-Standards verpflichtet haben.“

„Motorola gewinnt größte Tetra-Endgeräteausschreibung vom Bundesinnenministerium“
http://tetrabos.motorola.com/motorola-gewinnt-grte-tetra-endgerte-ausschreibung-vom-bundesinnenministerium-_284/

http://www.tetrabos.motorola.com/

http://www.motorola-tetra.eu/de/  MOTOROLA DIGITALFUNK ROADSHOW


3.  Tetra Association

http://www.tetra-association.com/membersdetails.aspx


4. EADS Secure Networks (Basisstationen, Vermittlungstechnik, Netzwerkmanagement, Endgeräte, Services), z.B.

http://www.eads.com/eads/germany/de/news/press.2aac2bc6-1876-486b-8a48-04ba29289272.45f3b041-264c-488a-973b-645f729cbad6.html ;
„EADS baut Vertriebsstruktur für Tetra-Endgeräte aus. Ein neues flächendeckendes Fachhandelskonzept ergänzt den Direktvertrieb.“


5.  telent GmbH (Standortplanung – für Bayern beauftragt und auch im Landkreis RO zuständig)

http://www.telent.de/de/news/date/2009/may/06/article/telent-schafft-die-grundlagen-fuer-den-bos-digitalfunk-in-bayern.html



Ablehnung weiterer Netze und/oder gegen Technologie und Projekt TETRA


A.Dachverband der Mobilfunk-Kritikerhttp://www.diagnose-funk.de

B.Die Bürgerinitiative FUNKBEWUSSTSEIN im Inntalhttp://www.funkbewusstsein.de

C.Funktechniker Uli Weinerhttp://ul-we.de/category/faq/tetra/

Tagung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) April 2010 in Trier/ Vortrag Uli Weiner
AB Minute 19:53 „Vor und Nachteile von TETRA“
http://ul-we.de/vortrag-uber-die-risiken-von-tetra/

D.Aktionsbündnis für strahlungsfreie Lebensräume e.V.    www.abstrahl.de

E.Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V."   www.kompetenzinitiative.de
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner:Der digitale Polizeifunk TETRA:

http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/TETRA/Scheiner_Tetra.pdf

F.Bund Naturschutz in Bayern e.V.: Gegen die Akkumulation von Belastung durch immer mehr Mobilfunk
http://www.bund-naturschutz.de/fakten/mobilfunk/index.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Neuburg/Lokalnachrichten/Artikel,-Digitalfunk-Bund-Naturschutz-befuerchtet-mehr-Strahlenbelastung-_arid,2150282_regid,2_puid,2_pageid,4502.html

G.Umweltinstitut München e.V.:
u.a. interessant: Möglichkeiten der Mitsprache bei der Aufstellung von Mobilfunkantennen und der Suche nach verträglichen Mobilfunk-Standorten
http://umweltinstitut.org/elektrosmog/mobilfunk-info/mobilfunk-info.html

H.Bund Naturschutz in Bayern e.V.: Gegen die Akkumulation von Belastung durch immer mehr Mobilfunk
http://www.bund-naturschutz.de/suchen/include/click_counter.php?url=http://www.bund-naturschutz.de/fakten/mobilfunk/mobilfunkstandard.html&query=tetra
http://www.bund-naturschutz.de/fakten/mobilfunk/index.html

I.Bürgergruppe Aschbach: (zumindest bis zum hinreichenden Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit): Forum für Feldkirchen-Westerham (und Umgebung):
http://www.feldkirchen-westerham-tetra.de/feldkirchen-westerham-strahlt.de/Pro_%26_Contra.html



Umweltbundesamt:

zum Thema Vorsorgeprinzip: „Späte Lehren aus frühen Warnungen – das Vorsorgeprinzip 1896-2000“
mit vielen Beispielen (Asbest, BSE, FCKW, PCB, …) und der Frage nach den Konsequenzen für politische Entscheidungen
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2697.pdf



EU-Parlament:

Plenarsitzung vom 2. April 2009 in Brüssel Strahlenschutz verbessern und vereinheitlichen
http://www.europarl.de/view/de/Presse/Pressemitteilungen/Pressearchiv/Pressearchiv-2009/April-2009/April-2009-6.html?search-element=strahlung

„Der Bericht des Europaparlaments kritisiert, dass trotz der immer häufigeren Hinweise auf gesundheitliche Folgeschäden durch den Gebrauch von Mobiltelefonen oder durch die permanente Strahlung durch Mobilfunksendemasten eine Reglementierung durch die Politik fehlt. Bis diese Reglementierung vorliegt, ist die Empfehlung des Europaparlaments eindeutig: Vorsorge!“

Die belgische Europaabgeordnete Frédérique Ries verfasste einen kritischen Bericht zum Thema Mobilfunk, der am 17. Februar 2009 vom Ausschuss für Umweltfragen,

Volksgesundheit und Verbraucherpolitik mit 43 gegen 1 bei 3 Enthaltungen angenommen wurde. Gefordert wird u.a. eine sofortige Senkung des Grenzwertes auf 3 V/m, der z.B. in Luxemburg schon gilt.

Schlusssatz „Die Berichterstatterin [Frédérique Ries] möchte mit einem Hinweis auf die zahlreichen ihr bekannten Dokumente schließen, aus denen hervorgeht, dass die Versicherungsgesellschaften Risiken von elektromagnetischen Feldern in der Regel von der Haftpflichtversicherung ausschließen. Da die Versicherer bekanntermaßen in der Lage sind, alle Risikoarten zu bewerten und auf die Zukunft zu setzen, lässt sich die berechtigte Frage stellen, was sie dazu bewogen hat, ihrerseits das Vorsorgeprinzip geltend zu machen.“



Presse regional/lokal:


LKrs. Rosenheim: Ablehnende Gemeinden (Stand Okt.2010): Nußdorf, Neubeuern, Samerberg

     http://www.samerberg.de/index.php?id=719&rubrik=3&seite=aktuell&e2id=21&stichwort=bos
     sonst:
    
Mangfallbote   22.10.2010: Sendemast in Aschbach umstritten
    
http://www.ovb-online.de/aibling/sendemast-aschbach-umstritten-972522.html

     Mangfallbote   09.06.2010: Funk-Sendemast – Lösung in Sicht ?


LKrs. Traunstein:

     zweifelnde Gemeinde: Palling
    
http://www.chiemgau-online.de/index.php?Ein-unkalkulierbares-Risiko-&arid=830512&cosearch=tetra&coshow=ar_830512&costart=0&pageid=35


LKrs. Mühldorf:
     Ablehnende Gemeinden (Stand Okt.2010): u.a. Reichertsheim, Kirchdorf, Lohkirchen

     18.10.10 – OVB-online: Neumarkt St.Veit lehnt Standort ab
     http://www.ovb-online.de/neumarkt-stveit/innenministerium-setzt-dialog-963884.html
     06.10.10 – OVB-online
     „… dass viele Reichertsheimer um ihre Gesundheit fürchten, zumal in der Nähe des geplanten Senders in Pfeilstett ein Hochbehälter mit Trinkwasser steht.
     http://www.ovb-online.de/muehldorf/pfeilstett-noch-aktuell-949421.html
     29.06.10 – OVB-online
      „…Da Kirchdorf ablehnte, kam das Haager Brunnenhäuschen als Alternativstandort zum Vorschlag.“

     http://www.ovb-online.de/wasserburg/haag-signalisiert-zustimmung-822195.html

     16.06.10 – OVB-online
     Gem. Lohkirchen wendet sich auch im 2.Schritt gegen eine „Ersetzung“ in der Bauleitplanung

     http://www.ovb-online.de/neumarkt-stveit/befuerchtet-strahlungsbelastung-805926.html  

     23.09.10 – OVB-online u.a. „Argumentationspapier für Gemeinden bleibt Verschlusssache“
     http://www.ovb-online.de/chiemgau/mast-pinswang-wird-aufgeruestet-929801.html

     20.07.10 – OVB-online: 224 Unterschriften gegen neuen Mast- Rimsting

     http://www.ovb-online.de/chiemgau/unterschriften-gegen-neuen-mast-847084.html

     OVB-online: 11.06.2010   u.a. Haftungsrisiko für Grundstückseigentümer
     http://www.ovb-online.de/wasserburg/beim-neunten-handy-netz-reichts-799881.html



Rundfunk und Presse überregional:

¥Badische Zeitung   04.10.2010
http://www.badische-zeitung.de/mehr-infos-ueber-sendemast-gefordert

¥TelecomPaper/NL: 03.09.2010: 4 holländische Feuerwehrgewerkschaften fordern Rückkehr zum Analogfunk
Dutch firemen unions … The firemen say the signal often disappears without warning, leading to life threatening situations. Instead of the portphones, the unions want to reinstate analogue portophones.”
http://www.telecompaper.com/news/article.aspx?cid=754789

¥Radio Bremen  02.09.2010 / Gesundheitsgefahr durch Tetra? Zwickmühle für Kommunalpolitiker
http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/digitalesfunknetz100.html

¥Radio-Beitrag Bayern 1   25.07.2010: „Zug längst abgefahren?“
http://www.youtube.com/watch?v=bzZmUsDFO2A

¥Süddeutsche Zeitung Politik, Seite 7 Do., 01.07.2010: „Türme des Unwillens“
http://www.diagnose-funk.ch/politik/politik-d/digitaler-polizeifunk-tuerme-des-unwillens.php

¥Welt-online   25.02.2010
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6541887/Milliarden-Debakel-beim-Digitalfunk-der-Polizei.html

¥ARTE Reportage 18.8.2009 – Handy – die Mikrowelle am Ohr
http://www.youtube.com/watch?v=lHau0mAaG5c
http://www.youtube.com/watch?v=0zvHsLhhU8Q&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=wjWiNIN6HcU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=wMin7_RCozo&feature=related
(Unabhängiger Wissenschaftlerbericht „Bioinitiative“ Ergebnisse aus 1500 Studien führen 12 Wissenschaftler zur Meldung „erheblicher Risiken“
http://www.youtube.com/watch?v=7HO1WJcGuco&NR=1

¥Spiegel-online 25.04.2009: „Tetra-Funk: Besser, aber nicht optimal“
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,620978,00.html

¥ZDF – Frontal21 - Okt 2008 Billighandys 1000 Mal besser als Tetra
http://www.youtube.com/watch?v=JDKFBU8OWJY&feature=player_embedded#!

¥Spiegel-online 17.6.2008: Studie findet kein erhöhtes Krebsrisiko für Mobiltelefonierer
„Mobiltelefonieren macht nicht krank, ergibt eine großangelegte Studie des Bundesamts für Strahlenschutz. Doch Lücken bleiben. Es fehlen Langzeitergebnisse und auch die Wirkung auf Kinder ist noch nicht erforscht.“
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,560166,00.html

¥Spiegel-TV 06.12.2007 Neue Erkenntnisse zu Handystrahlung
http://www.youtube.com/watch?v=Cj3wyeAvjxQ

¥SZ-online 14.09.2007: „Beruhigende Ergebnisse" und leichte Bedenken: … lediglich bei Tetra könne noch weiter geforscht werden“

¥Spiegel-online 03.07.2006: Motorola vs. EADS
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47441173.html

¥Ärzte Zeitung 4.10.2000: Prof. Dr. Heyo Eckel, Vors. des Ausschusses Umwelt und Gesundheit der Bundesärztekammer: „Die Risiken nicht-ionisierender Strahlung werden vom Gesetzgeber bislang nicht ausreichend berücksichtigt.“
http://www.baubiologe24.de/grenzwerte-strahlung-umts.html



Ärzte (-Organisationen):


Es existieren viele warnende Appelle von Ärztegruppen, die schädliche Auswirkungen nicht-ionisierender elektromagnetischer Strahlung betreffen;
allen gemeinsam ist die Forderung von Aufklärung, Ergreifen von Schutzmaßnahmen
und von
deutlicher Senkung der Grenzwerte:

***   Allgäu-Bodensee-Ärzteappell mit 365 Ärzten  http://www.mobilfunk-aerzteappell.de/

Mobilfunk Ärzteappell Allgäu-Bodensee-Oberschwaben

***   Bamberger Ärzteappell mit 123 Ärzten

Bamberger Appell  http://www.aerzte-und-mobilfunk.net/assets/appellaerztebambergneu.pdf

***   Berliner Ärzteappell

***   Brandenburger Ärzteappell

Coburger Appell

Freiburger Appell

Haibacher Appell

Hofer Appell

Lichtenfelser Appell

Maintaler Appell

Oberammergauer Appell

Pfarrkirchner Appell

Stockacher Appell

Schlüchterner Appell

Internationaler Appell von Würzburg


***   Prof. Dr. Dr. Kappos, stellv. Vors. des Ausschusses für Gesundheit und Umwelt der Bundesärztekammer
Auch die Ergebnisse des Deutschen Mobilfunk- Forschungsprogramms räumen nicht alle Bedenken bezüglich der gesundheitlichen Unbedenklichkeit elektromagnetischer Felder aus. Dies betrifft insbesondere die Langzeitwirkungen, deren Bedeutung für die Gesundheit des Menschen aus methodischen Gründen zurzeit epidemiologisch nicht abzuklären ist. Aus präventivmedizinischer Sicht ist deshalb eine Minimierung der Exposition zu fordern.“
aus „Technikfolgenabschätzung – Theorie und Praxis Nr. 3, 17. Jg., Dezember 2008“

Sept. 2009 von Bundesamt für Strahlenschutz (BfS):
Risiken elektromagnetischer Felder aus Sicht deutscher Allgemeinmediziner“
“Anteil an Allgemeinmedizinern und praktischen Ärzten, die einen gesundheitlichen Effekt von elektromagnetischen Feldern (EMF) auf die Gesundheit annehmen […]. Von allen in Deutschland tätigen Ärzten wurde eine 7 % Zufallsstichprobe gezogen. […] (Antwort-Rate 23,3 bzw. 49,1 %). 37,3 % der Befragten des Kurzfragebogens stimmten der Aussage zu, dass es Personen gibt, bei denen unter Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte Gesundheitsbeschwerden ausgelöst werden. Beim langen Fragebogen fand sich ein starker Selektionsbias [Nicht-Repräsentativität]. Hier stimmten 57,4 % der Aussage zu. Eine Late-Responder-Analyse des Kurzfragebogens ergab mit 34 % die geringste Zustimmung.[…]
Nur eine knappe Mehrheit der Ärzte sieht […] die von EMF ausgehenden Beschwerden als psychosomatisches Problem an. Diejenigen Ärzte, die nicht an Gesundheitsbeschwerden durch EMF glauben, sind zu 92,5 % davon überzeugt, dass solche Beschwerden ein psychosomatisches Problem sind.“

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2009042362



Wissenschaftliche Studien:


zu Tetra

Trower-Report (2001 vertraulich für die Polizei in England/Wales)
Warnung vor der Frequenzbelastung durch TETRA, v.a. vor den speziellen Pulsungsfrequenzen
und der akkumulierenden Dauerbelastung durch Permanentfunk
Warnung insbes. vor Gesundheitsgefahren für engl. Polizeibeamte


Deutschland: (Okt. 2010)
1. Probandenstudie zur Untersuchung des Einflusses der für TETRA genutzten Signalcharakteristik auf kognitive Funktionen. Dauer: ca. 4 Jahre; Abschluss für Herbst 2013 geplant
Projektnehmer ist die Berliner Charité, Kompetenzzentrum Schlafmedizin; aktuell läuft die Auswahl der Probanden, bei der sich auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) aktiv beteiligt.

2. Modellierung von SAR-Werten im gesamten Körper und detailliert im Kopfbereich unter besonderer Berücksichtigung des Auges. Dauer: ca. 2 ½ Jahre; Abschluss für Mitte 2012 geplant



Zu Schäden hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung unterhalb von Grenzwerten


ICNIRP (Internationale Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung):
Vorsitzender Paolo Vecchia 2007 zu Richtlinien zu Hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (HF):
„Eine umfassende Überarbeitung der HF-Richtlinien wäre gegenwärtig unlogisch und unklug.“

http://www.fgf.de/publikationen/newsletter/einzeln/NL_07-03/ICNIRP-Standards_Rationale_Basis_03-07D.pdf


Dt. Mobilfunkforschungsprogramm (DMF): QUEBEB-Studie:
kein Zusammenhang von Gesundheitsbeschwerden mit Mobilfunksendestationen

(Zufallsauswahl in der Bevölkerung: Daher 99 % der Werte unter 0,34 V/m Strahlenbelastung,
also höchstens 1% der Teilnehmer als relativ  „hochbelastet“ einzuschätzen)
“Personen mit hoher allgemeiner Besorgnis machen sich mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit auch Sorgen wegen Sendemasten“
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2009082137


unabhängige Studie: Dr.
Eger/ Dr. Jahn: Selbitz-Studie 2009/Mai 2010 wiss. angenommen

hochsignifikante Dosis-Wirkungsbeziehung im Umkreis von 400m um Mobilfunksender
Zusammenhang typischer Beschwerden mit der Strahlungsexposition

Anteil der mit über 0,70 V/m hochbelasteten Teilnehmer bei 33 %.

„Hochbelastete Gruppen, wie wir sie hier in Selbitz vorfinden, kamen in der Stichprobe des deutschen Mobilfunkforschungsprogramms praktisch nicht vor. Das liegt methodisch bedingt an der reinen Zufallsauswahl der Probanden und führt systematisch zu einer Unterschätzung des Risikos für höher exponierte Anwohner [rund um einen Sende-Masten]. Damit ist der Befund der QUEBEB-Studie, dass sich keine deutliche Korrelation ergeben hatte, nur für niedrig belastete Stichproben zutreffend und widerspricht in keiner Form den Ergebnissen in Selbitz.“
http://www.baubiologie-regional.de/eine_news.php3?nNewsID=596

Meta-Studie aus 1500 Forschungsprojekten führt 12 unabhängige Wissenschaftler (sog. „Bioinitiative“ 2007) zur Warnung vor „erheblichen Risiken“
http://www.youtube.com/watch?v=wMin7_RCozo&feature=related

Universität Bern: Geldgeber hat einen Einfluss auf Resultate von Mobilfunkstudien
http://www.kommunikation.unibe.ch/content/medien/medienmitteilungen/news/2006/mobilfunk


Sammlung:

http://www.mobilfunkstudien.org/downloads/df_studienliste.pdf

http://www.mobilfunkstudien.org/downloads/df_studienliste_referenzen.pdf


(Nutz-)Tierbestände:

Neue Osnabrücker Zeitung 02. August 2010: These zum Bienensterben
http://www.noz.de/artikel/46643859/elektrosmog-ist-gift-fuer-bienen


2009: Feldstudie der Uni Zürich: Von 253 untersuchten Kälbern waren 79 geschädigt. Es besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen Grauem Star und der Nähe zu einer Mobilfunkantenne. (Hässig et al., Schweizerisches Archiv für Tierheilkunde (2009) 15, 471-478).

Prof. Dr. Bernhard Spiess und Prof. Dr. Michael Hässig / Univ. Zürich: 50 blinde Kälber auf dem Hof des Bauern Sturzenegger exakt in der Zeit des aktiven Senders auf der Scheune. (Schweizer Grenzwerte wurden eingehalten; seit gerichtlich forciertem Abbau der Antenne kommen wieder lauter gesunde Kälber zur Welt.

http://www.kompetenzinitiative.de/downloads/sturzenegger_doku_kaelberblindheit_06_05_2010_.pdf


2000: Bayer. Rinderstudie: es wurden Schäden wissensch. beschrieben


Zusammenstellung von Theo Schneider
ohne Gewähr, insbes. auch hinsichtlich der einkopierten Internet-Links;
Contra-Argumente i.W. auf Basis der Recherchen von
Christiane v.Festenberg-Pakisch/Nußdorf

 
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